Kinostart in Deutschland am 21. Juli
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"Ein Gewaltakt von Film. Leise am Anfang, brutal in der Mitte, verstörend im Nachgang."
Spiegel Online
"Eine Amour Fou, ein Psychothriller, ein weiterer herausragender Genrefilm aus Österreich, all das ist Andrina Mračnikars schon vielfach ausgezeichneter Debütfilm „Ma Folie“, der nun endlich in die deutschen Kinos kommt. Dass die Regisseurin bei Michael Haneke studiert hat ist unübersehbar, dessen sezierender Blick hier eine dezidiert weibliche Komponente bekommt."
Programmkino.de
"Gefühls-Horrorfilm, in welchem die Worte „Ich liebe dich“ bedrohlicher wirken können als sämtliche Monster der kinematografischen Fantastik."
Spielfilm.de
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ROMY-Akademiepreis-Nominierungen:
Andrina Mračnikar - Beste Regie Kinofilm
Alice Dwyer - Beste Nachwuchs-Schauspielerin
Österreichischer Filmpreis:
Gerti Drassl – Beste weibliche Nebenrolle
Nominierungen zum Österreichischen Filmpreis:
Karina Ressler - Bester Schnitt
Gerti Drassl – Beste weibliche Nebenrolle
MA FOLIE gewinnt den Publikumspreis des Filmz Mainz
13.11. DVD Release
MA FOLIE hat den FIRST STEPS AWARD für den besten Spielfilm erhalten:
FIRST STEP AWARD PREISTRÄGER
SPIEGEL ARTIKEL
Filmkunstfest Schwerin:
Preis an Alice Dwyer für die beste darstellerische Leistung
29.03. – 03.04. 2016 Femcine 6 – Santiago de Chile
14.01. – 21.01. 2016 Pune International Film Festival
06.01. – 13.01. 2016 Chennai International Film Festival
24.11. – 29.11. 2015 Festival des deutschen Kinos ‚FILMZ‘ Mainz
04.11. – 08.11. 2015 Biberacher Filmfest
02.11. – 08.11. 2015 Braunschweig IFF
14.10. – 18.10. 2015 Filmkunsttage Sachsen-Anhalt
23.09. – 27.09. 2015 Filmfestival Münster
29.07. – 07.08. Fünf-Seen-Film Festival in Bayern
17.07. Vorführung und Publikumsgespräch:
Andrina Mračnikar mit Wilbirg Brainin-Donnenberg
im Rahmen des frame out
24.06. – 07.07. World Premieres Film Festival in Manila
05.05. – 10.05. 2015 Filmkunstfest Schwerin, Wettbewerb
22.04. – 26.04. 2015 Bozen Filmtage
18.03. – 22.03. 2015 Diagonale Graz
19.01. – 25.01. 2015 Max-Ophüls-Preis Wettbewerb
Hanna liebt Yann und die Lettres filmées, kurze, poetisch-essayistische, mit dem iPhone aufgenommene Filme, die er ihr schickt. Yann liebt Hanna, aber er vertraut ihr nicht. Er verlässt sie, doch lässt er sie nicht mehr allein. Seine Lettres filmées werden zur Bedrohung und Hanna weiß nicht, wem sie noch vertrauen kann – oder ob sie sich selbst noch vertrauen kann. MA FOLIE beginnt als romantische Lovestory, als leidenschaftliche "Amour Fou", entwickelt sich aber nach und nach zu einem vielschichtigen Psychothriller, bei dem die Grenzen zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung, Vertrauen und Misstrauen, Realität und Illusion, Wahrheit und Lüge verschwimmen.
Hanna |
Alice Dwyer
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Alice Dwyer wurde 1988 in Berlin geboren und bewarb sich schon im Alter von 9
Jahren bei einer Schauspielagentur. Zwei Jahre später übernahm sie ihre erste
Hauptrolle in Anna Wunder. Mit 13 spielte sie in Baby eine 15-Jährige, die den
Freund ihres Vaters verführt. Anschließend spielte sie die junge Zigarettenschmugglerin
Katharina in Hans-Christian Schmids Lichter, der 2003 den Deutschen
Filmpreis in Silber erhielt. 2008 gewann sie den Preis als beste Nachwuchsdarstellerin
beim Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken für die Filme
Die Tränen meiner Mutter und Höhere Gewalt. Filmografie (Auswahl): 2013 HEUTE BIN ICH BLOND (R: Marc Rothemund) 2013 IM ALLEINGANG ELEMENTE DES ZWEIFELS (R: Jan Ruzicka) 2012 3 ZIMMER/KÜCHE/BAD (R: Dietrich Brüggemann) 2012 HERBSTKIND (R: Petra K. Wagner) 2011 DIE VERLORENE ZEIT (R: Anna Justice) Auszeichnungen und Nominierungen: 2008 Filmfestival Max Ophüls Preis Beste Nachwuchsschauspielerin für Die Tränen meiner Mutter und Höhere Gewalt 2006 Nominierung für den Förderpreis Deutscher Film des Filmfestivals München für Was ich von ihr weiß (Beste Nachwuchsdarstellerin) |
Yann |
Sabin Tambrea
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Sabin Tambrea wurde 1984 in Rumänien geboren. Von 2005 bis 2009 studierte
er an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Seit 2009 ist er
Mitglied des Berliner Ensembles und spielte in zahlreichen Aufführungen, unter
anderem von Claus Peymann und Robert Wilson. 2012 wurde Sabin Tambrea einem
großen Publikum durch seine Darstellung des bayrischen Königs Ludwig II.
im gleichnamigen Kinofilm von Marie Noelle und Peter Sehr bekannt und mehrfach
dafür ausgezeichnet. Filmografie (Auswahl): 2013 Tatort Machtlos (R: Klaus Krämer) 2012 DAS GROSSE HEFT (R: János Szász) 2012 LUDWIG II. (R: Marie Noelle/Peter Sehr) 2012 Fliehkraft, Kurzfilm (R: Benjamin Teske) 2010 Die Unsichtbare, Kinofilm (R: Christian Schwochow) Auszeichnungen und Nominierungen: 2013 Nominierung Deutscher Filmpreis für LUDWIG II. (Beste darstellerische Leistung – männliche Hauptrolle) 2013 new faces award FILM als Bester Nachwuchsschauspieler für LUDWIG II. 2013 Bayerischer Filmpreis als Bester Nachwuchsschauspieler für LUDWIG II. |
Marie |
Gerti Drassl
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Gerti Drassl wurde 1978 in Bozen, Südtirol geboren. Sie studierte zunächst Kunstgeschichte in Wien, bis sie 1998 am Max-Reinhardt-Seminar aufgenommen wurde. Sie beendete 2002 ihre Schauspielausbildung und gehört seither zum Ensemble des Theaters in der Josefstadt in Wien. Darüber hinaus tritt sie auch regelmäßig an anderen deutschsprachigen Bühnen sowie in Film- und Fernsehproduktionen auf. Gerti Drassl erhielt unter anderem 2013 den Deutschen Schauspielpreis als beste Schauspielerin in einer Nebenrolle für Das Wunder von Kärnten und in Spuren des Bösen. Filmografie (Auszug): 2013 ZWEISITZRAKETE (R: Hans Hofer) 2011 Das Wunder von Kärnten (R: Andreas Prochaska) 2010 KOTTAN ERMITTELT: RIEN NE VA PLUS (R: Peter Patzak) 2009 Geliebter Johann Geliebte Anna (R: Julian Pölsler) 2009 SCHOTTENTOR (R: Caspar Pfaundler) Auszeichnungen und Nominierungen: 2013 Deutscher Schauspielerpreis als Beste Schauspielerin in einer Nebenrolle für Das Wunder von Kärnten und Spuren des Bösen 2011 ORF Hörspielpreis in der Kategorie Schauspieler/-in des Jahres 2006 Romy in der Kategorie Beliebtester weiblicher Shootingstar 2005 Undine Award in der Kategorie Beste jugendliche Schauspielerin in einem Fernsehfilm für Mein Vater, meine Frau und meine Geliebte 2003 Nestroy-Theaterpreis in der Kategorie Beste Nachwuchsschauspielerin für Die Wildente |
Goran |
Oliver Rosskopf
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Oliver Rosskopfwurde 1981 in Prottes, Niederösterreich geboren und absolvierte
seine Schauspielausbildung an der Universität für Musik und darstellende Kunst
in Graz. Er ist Ensemblemitglied des Landestheaters Niederösterreich, seine bisherigen
Engagements führten ihn unter anderem in das Schauspielhaus Graz,
das Stadttheater Klagenfurt, "dietheater" in Wien und zu den Sommerspielen auf
der Rosenburg. Weiters wirkte er in zahlreichen österreichischen Kinofilmen mit.
Derzeit steht er mit Michael Niavarani auf der Bühne des "Globe Wien" in der Erfolgsproduktion "Richard III". Filmografie (Auszug): 2013 Die Rosenheim-Cops (R: Gunter Krää) 2012 DIE WERKSTÜRMER (R: Andreas Schmied) 2011 STILLLEBEN (R: Sebastian Meise) 2010 KING KONGS TRÄNEN (R: Peter Kern) 2009 SCHOTTENTOR (R: Caspar Pfaundler) |
Sarema | Rayana Sidieva |
Doris | Gisela Salcher |
Chefinspektor Kiennast | Robert Reinagl |
Eva | Anna Rot |
Lehrerin von Sarema | Ursula Strauss |
Mutter von Sarema | Ayna Sidieva |
Joachim uvm. |
Peter Strauss |
Buch & Regie |
Andrina Mračnikar
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Andrina Mračnikar wurde 1981 in Hallein geboren. Sie studierte zunächst Kunstgeschichte
an der Universität Wien und Regie an der AGRFT in Ljubljana. Ab
2002 studierte sie "Regie" und "Buch und Dramaturgie" an der Filmakademie
Wien bei Michael Haneke und Walter Wippersberg. 2010 schloss Andrina Mračnikar
beide Studien mit dem Bachelor of Arts, jeweils mit Auszeichnung, ab. Nach
ihren mehrfach ausgezeichneten Dokumentarfilmen ist MA FOLIE ihr erster Kinospielfilm. Filmografie als Regisseurin (Auszug): 2008 Die Wand ist abgerissen, Kurzspielfilm 2007 Krankheit der Jugend, Spielfilm 2006 "Der Kärntner spricht Deutsch", Dokumentarfilm 2004 Rosi oder das Feuer, Kurzspielfilm 2002 Andri 1924 – 1944, Kurzdokumentarfilm Auszeichnungen und Nominierungen: 2010 Start-Stipendium des BM:ukk für Filmkunst. 2007 Diagonale-Preis der Jugendjury für den Besten Nachwuchsfilm des Jahres ("Der Kärntner spricht Deutsch"). 2005 Carl-Mayer-Drehbuchpreis für das Treatment MA FOLIE. 2003 Preis für den Besten Dokumentarfilm (Goldener Bobby) beim Internationalen Studentenfilmfestival der Filmakademie Wien für Andri 1924-1944. 2003 Preis der Diözese Graz/Seckau für den Besten Dokumentar- oder Kurzspielfilm für Andri 1924-1944. 2002 Literaturpreis des Landes Kärnten (Villacher Literaturpreis) für den Text Alen oder Nichts (erschienen im Sammelband Hysterisch funktionieren, Aarachne Verlag, Wien 2002). 1998 Goldener Bär für den Besten Jugendfilm, Innovationspreis und Publikumspreis beim Internationalen Kurzfilmfestival in Ebensee für den Film Večernica/ Gute-Nacht-Geschichte. 1997 Goldener Bär für den Besten Jugendfilm beim Internationalen Kurzfilmfestival in Ebensee für den Film Bo bilo / Es wird gewesen sein. Weitere Infos unter: www.andrinamracnikar.com |
Kamera |
Gerald Kerkletz
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Gerald Kerkletz wurde 1975 in Graz geboren und studierte Bildtechnik und Kamerabei
Walter Kindler und Christian Berger an der Filmakademie Wien. Seitdem
arbeitete er als Kameramann in zahlreichen österreichischen Spiel- und Dokumentarfilmen.
2012 erhielt er den Diagonale-Preis für die beste Bildgestaltung
für die beiden Spielfilme MICHAEL und STILLLEBEN. Filmografie als Kameramann (Auszug): 2011 SOLDATE JEANNETTE (R: Daniel Hösl) 2010 MICHAEL (R: Markus Schleinzer) 2010 STILLLEBEN (R: Sebastian Meise) 2009 EMPIRE ME (R: Paul Poet, in Zusammenarbeit Jerzy Palacz und Enzo Brandner) 2009 GANGSTER GIRLS (R: Tina Leisch) 2009 MÄRZ (R: Händl Klaus) Auszeichnungen und Nominierungen: 2012 Diagonale-Preis Beste Bildgestaltung Spielfilm für MICHAEL und STILLLEBEN 2011 Nominierung Österreichischer Filmpreis, Beste Kamera für MICHAEL Weitere Infos unter: www.kerkletz.info |
Szenenbild |
Alexandra Maringer
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Nach dem Studium der Architektur begann Alexandra Maringer 1998 ihre Tätigkeit
als Szenenbildnerin für Film, Theater, Ausstellungen, Messebau und Events.
Sie gestaltete unter anderem Theaterstücke im Wiener Konzerthaus und Musikverein,
ein Ufo für den Lifeball, oder den "Salon de Cinema" in Paris. Weiters die
von Lisa Noggler kuratierte Ausstellung "Himmelrot-Zitronenblau" im ZOOM Kindermuseum
sowie die von Elke Krasny kuratierten Ausstellungen "Architektur
beginnt im Kopf" und "Hands-On Urbanism" im Architekturzentrum Wien. Als
Szenenbildnerin arbeitete sie mit RegiesseurInnen wie Marco Kalantari, Ágnes
Kocsis, Marvin Kren, Sebastian Meise, Wolfgang Murnberger, Elisabeth Scharang
und Virgil Widrich zusammen. 2012 wurde sie von der Österreichischen Filmakademie für den Preis "Bestes Szenenbild" nominiert. Filmografie als Szenenbildnerin (Auszug): 2012 BLUTGLETSCHER (R: Marvin Kren) 2011 Kebab mit Alles (R: Wolfgang Murnberger) 2009 VIELLEICHT IN EINEM ANDEREN LEBEN (R: Elisabeth Scharang) 2008 PÁL ADRIENN (R: Agnes Kocsis) 2005 AINOA (R: Marco Kalantari) 2002 KALTFRONT (R: Valentin Hitz) Auszeichnungen und Nominierungen: Nominierung Österreichischer Filmpreis 2012, Beste Szenenbildnerin für VIELLEICHT IN EINEM ANDEREN LEBEN (R: Elisabeth Scharang) Weitere Infos unter: www.maringorama.com |
Montage |
Karina Ressler
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Karina Ressler wurde 1957 in Villach geboren, lebt und arbeitet als Film-Editorin
in Wien. Siestudierte an der Filmakademie Wien und schloss ihr Studium 1985
ab. In ihrer beruflichen Laufbahn arbeitete sie mit Regisseuren wie Götz Spielmann,
Egon Humer, Kurt Palm, Barbara Albert, Ulrich Seidl, Sabine Derflinger,
Michael Glawogger, Jessica Hausner und Paulus Manker zusammen. 2011 erhielt
sie für den Schnitt zu Jessica Hausners Drama LOURDES (2009) den Österreichischen
Filmpreis. Filmografie als Editorin (Auszug): 2014 AMOUR FOU (R: Jessica Hausner) 2013 OKTOBER NOVEMBER (R: Götz Spielmann) 2012 OH YEAH SHE PERFORMS (R: Mirjam Unger) 2012 GRENZGÄNGER (R: Florian Flicker) 2009 LOURDES (R: Jessica Hausner) 2008 EIN AUGENBLICK FREIHEIT (R: Arash T. Riahi) 2008 REVANCHE (R: Götz Spielmann) 2006 FALLEN (R: Barbara Albert) 2004 HOTEL (R: Jessica Hausner) 2004 ANTARES (R: Götz Spielmann) Auszeichnungen und Nominierungen: 2013 Nominierung für den Österreichischen Filmpreis 2013 für GRENZGÄNGER und OH YEAH SHE PERFORMS 2011 Österreichischer Filmpreis 2011 für den Besten Schnitt für LOURDES 2011 Ausgezeichnet mit dem Würdigungspreis des Landes Kärnten auf kulturellem Gebiet 1997 Würdigungspreis für Filmkunst des Bundeskanzleramts |
Casting | Jürgen Karasek |
Kostümbild | Elisabeth Nagl |
Maskenbild | Verena Eichtinger |
Original-Ton | Klaus Kellermann |
Tonmischung | Bernhard Maisch |
Sounddesign | Stefan Rosensprung, Peter Kutin |
Originalmusik | Scott McCloud/Paramount Styles |
Produktionsleitung | David Bohun |
Produzent |
Lukas Stepanik
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Lukas Stepanik wurde 1950 in Wien geboren. Er studierte "Regie", "Buch und Dramaturgie" und "Produktion" an der Filmakademie Wien. 1980 war er Mitbegründer der Produktionsfirma Extrafilm. Lukas Stepanik ist Produzent, Autor und Regisseur zahlreicher Kino- und Fernsehfilme. Des Weiteren ist er seit über 25 Jahren als Professor für Regie an der Filmakademie Wien tätig. Filmografie als Regisseur (Auszug): 2012 SEE YOU SOON AGAIN (gemeinsam mit Bernadette Wegenstein), auch Produktion 2003 GEBÜRTIG (gemeinsam mit Robert Schindel), auch Ko-Produktion 1988 UNTER FREUNDEN, auch Produktion 1986 JUGENDLIEBE 1984 ...BESCHLOSS ICH, POLITIKER ZU WERDEN 1983 KIESELSTEINE 1980 AUF DER STRECKE 1977 SCHIESSEN Filmografie als Produzent (Auszug): 2008 MOZART IN CHINA 2006 THE END OF THE NEUBACHER PROJECT 2003 SUMMER WITH THE GHOSTS 2001 ATLANTIC DRIFT 1998 DER LETZTE ZUFLUCHTSHAFEN 1995 LISA UND DIE SÄBELZAHNTIGER 1990 FERIEN MIT SILVESTER Auszeichnungen und Nominierungen (Auszug): 2003 Nominierung von GEBÜRTIG als österreichischer Beitrag zum Auslands-Oscar, ‚shortlisted' 1988 Preis des jungen Europäischen Kinos, Filmfestival Nizza für UNTER FREUNDEN 1987 Erich-Neuberg Preis für ...BESCHLOSS ICH POLITIKER ZU WERDEN 1980 Prix Futura Berlin für AUF DER STRECKE 1976 Preis Henri Langlois beim Filmfestival in Tours für 101 STUNDEN – DER TROMMLER www.extrafilm.at Ursula Wolschlager, Robert Buchschwenter |